Smart Home: Wie es funktioniert und wie man es gestaltet?

Ein Zuhause im Land zu haben, ist der Traum aller. Daher versucht jede Familie mit finanziellen Möglichkeiten, Wohnungen zu kaufen oder zu bauen, die den modernen Lebensstandards entsprechen. In jüngster Zeit sind Projekte von "Smart Home" sehr beliebt. Sie ermöglichen nicht nur die richtige Planung des Platzes, sondern garantieren den Besitzern maximalen Komfort.

Allgemeine Eigenschaften

"Smart Home" ist ein Wohnhaus der Zukunft, in dem die Arbeit und Kontrolle aller Systeme automatisiert ist und den Räumlichkeiten ein hohes Maß an Sicherheit und allen notwendigen Lebensbedingungen bietet. In solchen Häusern sind die Arbeitskosten für das Management vollständig ausgeschlossen, da die Installation von Temperatur, Beleuchtung und anderen Dingen nicht manuell erfolgt.Darüber hinaus ist das Gebäude mit speziellen Monitoren mit Sensoren ausgestattet, die potenzielle Gefahren für die eigenen Systeme und die Bewohner selbst erkennen können.

Bei Unterbrechungen der Stromversorgung, Störungen im Heizbetrieb, bei Rauchentwicklung und bei unbefugtem Zutritt meldet die Anlage den Eigentümern sofort und löst selbständig Probleme.

Der Hauptvorteil eines Smart Homes ist, dass seine flexiblen Steuerungssysteme erheblich Energiekosten sparen können, da in Abwesenheit von Mietern alle Geräte für den Economy-Modus eingeschaltet sind. Dank der zugesagten Programme wird eine solche Installation alle Anweisungen der Eigentümer korrekt erfüllen und sie oft selbst vorhersagen. Daher kann gesagt werden, dass nach der Installation einer solchen Innovation ein "Nicht-Standard-Butler" in dem Gehäuse erscheint. Das einzige Minus bei der Installation ist der hohe Preis, der sich aber im Laufe der Zeit rechtfertigt.

Arten

Um ein Landhaus so komfortabel wie möglich zu gestalten, installieren viele Eigentümer ein "Smart-Home" -System, das nicht nur Energie spart, sondern auch wertvolle Zeit durch die automatisierte Verwaltung aller Kommunikations- und Unterhaltungszentren spart.Abhängig davon, welche Features und Funktionen in der Installation verfügbar sind, ist sie in verschiedene Typen unterteilt.

Wired

Es besteht aus Schaltern, Sensoren und Klimageräten. Alle Geräte werden über eine Kabelkonsole gesteuert, die Signale empfängt. Es befindet sich im Hauptschild und die Kabel werden zu ihm gebracht. Zu den Vorteilen einer kabelgebundenen Installation gehören hohe Zuverlässigkeit sowie eine hohe Klickrate. Nach dem Drücken der Taste startet das Programm ohne Verzögerung, was den Mietern lange Wartezeiten erspart, die Skripte "frieren" bei korrekter Installation nicht ein. Darüber hinaus zeichnen sich die Bedienelemente durch ein schönes Design aus. Sie sind in der Regel mit intelligenten Schaltern und einer Vielzahl von Integrationssystemen ausgestattet.

Dank des verkabelten "Smart Home" ist es viel einfacher, die Temperatur in den Räumen einzustellen, sowie den Video- und Audio-Raum zu steuern. Es dient lange Zeit, da die Geräte keine Batterien haben, die ständig ausgetauscht werden müssen. Die Schalter sind in diesem Fall feuerfest und stromarm. Damit das System zuverlässig funktioniert, muss vor der Installation die Position des Panels vorab ausgewählt und die Kabel dorthin gebracht werden.

Wenn das Landhaus aus Holz gebaut ist, müssen sich die Eigentümer zuerst auf das Projekt einigen und einen Platz für die elektrische Verkabelung vorbereiten.

Wired Gerät wird auch empfohlen, in den Prozess der Reparatur von Gehäuse zu installieren, wenn die Verkabelung nicht nach dem klassischen Schema erfolgt. Im fertigen Gebäude wird es problematisch sein. Für die Installation verwenden Sie in der Regel einen großen Schild mit einer Breite von bis zu 60 cm und einer Höhe von bis zu 150 cm Die Montagearbeiten werden am besten mit erfahrenen Spezialisten durchgeführt, da die Ausrüstung teuer ist und der kleinste Fehler eine Reihe von Problemen verursachen kann.

Drahtlos

Im Gegensatz zu der vorherigen Option wird in diesem System das Führungssignal nicht durch Verdrahtung, sondern durch einen dedizierten Funkkanal an Arbeitsgeräte übertragen. Dies ermöglicht erhebliche Einsparungen bei Verkabelung und Installation. Solche Installationen können in Häusern mit vollständigen Reparaturen und konventionellem Schaltplan platziert werden. Da jeder Schalter "drahtlos" ist, können durch Vorprogrammierung der Funktionstasten unterschiedliche Lichteffekte eingestellt werden. Die Installation dieser Systeme erfordert keine Vorbereitung des Projekts, also ist es ideal für Holzgebäude, und sein Preis ist ziemlich erschwinglich.

Drahtloses "Smart Home", das von einem Funkkanal aus arbeitet, hängt direkt von der Qualität der Kommunikation ab, so dass verschiedene Störungen von Telefonen und elektrischen Geräten die Funktionalität beeinträchtigen können. Darüber hinaus hängt die Qualität der Funkkommunikation auch vom Baumaterial der Wände ab, und wenn die Verkabelung zu stark an den Wänden verteilt ist, wird der Signalpegel minimal sein. In dem Fall, wenn das System mit Batterien gesteuert wird, sollten sie regelmäßig gewechselt werden, andernfalls kann es im unpassendsten Moment etwas nicht funktionieren.

Einige drahtlose Systeme bestehen aus Funkgeräten, die mit Wechselstrom betrieben werden, daher müssen sie einen neutralen Draht für sie verlegen. Um Probleme mit der Installation einer solchen Installation zu vermeiden, wird empfohlen, sofort einen zusätzlichen Neutralleiter unter dem Schalter zu verlegen. Es ist in eine Kiste gelegt. Der Nachteil des Gerätes besteht darin, dass es schwierig ist, eine stabile Funktionalität darin zu etablieren, da das Haus nicht nur Fußbodenheizung und Beleuchtung verwalten muss. Darüber hinaus ist die Sicherheit der Installation gering und "Hacker" können durch Anhängen eines externen Kommunikationssignals diese schnell deaktivieren.

Zentralisiert

Sein Arbeitsprinzip basiert auf Programmiermodi, die von einem einzigen Logikmodul stammen. In der Regel wird das Gerät von einem Controller mit vielen Ausgängen repräsentiert. Der Controller ist mit einem einzigartigen Programm ausgestattet, das für die Verwaltung von Kommunikationssystemen und Aktoren zuständig ist. Dank dieser Technologien ist es möglich, eine große Auswahl an komplexen Szenarien und Geräten zu verwenden. Zu den Vorteilen des Geräts gehören die Fähigkeit, in einem Fenster zu steuern, die Erstellung komplexer Aufgaben, je nach dem Zustand der Besitzer des Hauses, der Tageszeit und des Mondzyklus. Darüber hinaus ist es möglich, jede Art von Ausrüstung an das System anzuschließen.

Was die Mängel betrifft, gibt es sie auch. Ein solches zentralisiertes "Smart Home" hängt vor allem vom menschlichen Faktor ab, denn es funktioniert nach einem Programm, das von einem Programmierer geschrieben wurde, und wenn der Kontakt damit verloren geht, müssen Sie das gesamte System komplett neu programmieren. Zweitens sollten Sie während der Installation einen hochwertigen Controller installieren, andernfalls kann er das gesamte System stoppen. Drittens sind es hohe Kosten.

Dezentralisiert

Die Arbeit von „Smart House“ ist in diesem Fall mit nicht-flüchtiger Gebühr für die Verwendung eines Mikroprozessors basiert. Daher sind diese Systeme die zuverlässigste und Ausfall auch nur eines einzigen Ausrüstung das gesamte System vollständig funktionieren wird weiterhin in Betracht gezogen. Die Installation ist einfach zu halten und wenn es notwendig ist, ein neues Skript zu erstellen, dann verwenden Sie einfach zusätzlichen Logikblock. Bis heute kann der Markt eine Menge von dezentralen Systemen gerecht zu werden, die sie in Funktionalität und Design.

Im Gegensatz zu früheren Versionen legten die Installationseinstellungen in der Abschirmung eine Menge von Geräten, so wird empfohlen, bevorzugen bewährte Produzenten zu geben, oder in Zukunft mit ihrem Versagen konfrontiert werden.

Benötigte Ausrüstung

Vor in seinem Land Gehäuse „Smart House“ System zu installieren, müssen Sie das richtige Design erstellen und alle notwendigen Geräte kaufen.

Je nach persönlichen Vorlieben kann der Ausrüstungssatz unterschiedlich sein, während der Mindestsatz aus Folgendem bestehen sollte:

  • sensorisches System;
  • Einstellung, mit der Technologie und Beleuchtung ein- und ausgeschaltet werden;
  • überwacht, wo Videoüberwachung stattfindet;
  • Alarme;
  • Controller;
  • Anwendungsprogramme für Smartphones mit den notwendigen Gadgets;
  • Cloud-Netzwerk-Kanäle, die die Verbindung und Steuerung von Geräten vereinfachen.

Wie installiere und konfiguriere ich?

Die Installation eines "Smart Homes" ist mit eigenen Händen gut möglich, aber da Installation und Technologie eine angemessene Leistung erfordern, ist es am besten, sich von Spezialisten beraten zu lassen. Die vertragschließende Organisation beginnt mit der Identifizierung der Merkmale des Objekts und schlägt dann das am besten geeignete Projekt vor. Nach dem Entwurf wird eine Schätzung vorgenommen, die Steuergeräte und ein Systemdiagramm enthält.

Wenn der Besitzer des Hauses sich seiner Fähigkeiten sicher ist und in der Lage sein wird, die Installation selbst zu machen, muss er die folgenden Schritte durchführen.

  • Vor Beginn der Reparaturarbeiten im Gehäuse sollten Sie ein Kabelnetz verlegen und einen Serverschrank, Racks darunter installieren und alle Verdrahtungsboxen schließen. Im Technikraum müssen Sie die Ausrüstung für die Stromversorgung, einen Schalter und die Automation an die Module anschließen.
  • Nachdem die Reparatur der Räumlichkeiten abgeschlossen ist, können Sie die Lautsprecher und das Kontrollsystem installieren, indem Sie Touchpanels anschließen. Als nächstes sollten Sie eine Testkonfiguration des Systems durchführen.
  • Die letzte Phase wird die endgültige Einstellung der Ausrüstung und der Testarbeiten sein, nach denen die Installation in Betrieb genommen wird. Mit der richtigen Konstruktion und Installation beginnt das Smart-Home-System effektiv zu funktionieren und das Innere des Hauses mit Harmonie und Komfort zu füllen. Um es vor neugierigen Blicken zuverlässig zu verstecken, müssen Sie selbst in der Phase der Fertigstellung des Raumes die Hilfsgeräte und die Verkabelung geschickt verstecken.

Aus den obigen Ausführungen können wir schließen, dass die Installation eines "Smart Homes" mühsam ist, da die meiste Zeit der Erstellung eines Projekts und der Installation von Geräten gewidmet ist. Die Geschwindigkeit der Arbeit hängt von der Anzahl der Installationen, dem Material der Wände und der Fläche des Gehäuses ab. In der Regel dauert der gesamte Prozess einschließlich Szenario-Programmierung bis zu zwei Wochen.

Kontrollsysteme

In der Regel verwenden moderne Stadtwohnungen und Häuser außerhalb der Stadt Reinigungssysteme, Klimaanlage, Beleuchtung sowie Sicherheitsalarme und Video-Audiotechnik.Daher haben die Besitzer, die ihre Häuser unter dem "Smart Home" ausstatten, die einzigartige Möglichkeit, all dieses "Orchester" bequem zu verwalten. Damit die Automatisierung schnell und fehlerfrei abläuft, ist eine solche Installation in Teilsysteme unterteilt: Sicherheit, Klimatisierung, Beleuchtung, Mehrraum und Heimkino. Jeder von ihnen zeichnet sich durch eine eigene Art der Verwaltung aus.

Beleuchtung

Gruppen oder einzelne Lampen können in verschiedenen Modi arbeiten, dafür erhalten sie ihre eigene Beleuchtungsstärke. Die Steuerung erfolgt mit Hilfe von Fernbedienungen, aus der Ferne können die Illusionsszenarien der Wohnungssuche in der Wohnung eingestellt werden. Alle Lichtquellen werden von einer einzigen Fernbedienung gesteuert und Sie können zusätzlich ein Datum, eine Uhrzeit oder ein bestimmtes Ereignis einstellen. Ebenso wird die Helligkeit der Geräte angepasst, sowie das automatische Ausschalten der Lampen beim Verlassen des Raumes.

Klimatisierung

Dieses System steuert die Geräte, die für Heizung, Klimatisierung, Reinigung und Belüftung der Luft sorgen. Dank der vorgenommenen Einstellungen arbeitet das Gerät problemlos im angegebenen Modus.Einige Projekte sehen außerdem eine Fernsteuerung des Klimas vor, wodurch eine angenehme Temperatur vor der Ankunft der Hausbesitzer eingestellt wird. Alle Geräte werden über eine einzige Fernbedienung gesteuert, mit der Sie die Heizung je nach Datum, Uhrzeit und Jahreszeit steuern können. Im Innenbereich gibt es auch zusätzliche Feuchte- und Temperatursensoren, die zu einer bestimmten Zeit ausgelöst werden und das Klima regulieren.

Heimkino und Multiroom

Dieses System umfasst nicht nur Spieler und Fernseher, sondern auch die dazugehörige Ausrüstung: Vorhänge, Jalousien und Beleuchtung. Dank der eingespielten Arbeit im Raum entsteht eine besondere Atmosphäre zum Anschauen von Filmen. Die Verwaltung erfolgt sowohl über Sprache als auch automatisch durch Drücken der Tasten auf der Fernbedienung.

Sicherheitssystem

Es handelt sich um ein einzigartiges multifunktionales Gerät, das ferngesteuert ist und auf verschiedene Störungssituationen wie Brandschutz, Alarme und Kommunikationsstörungen reagiert. Feuer- und Einbruchmelder arbeiten automatisch und schalten sich sofort nach Verlassen des Hauses ein.Es kann mit einem Mobiltelefon oder einer Fernbedienung überwacht werden. Fern können Sie Signale über Gaslecks, Wasserlecks und Einbrüche erhalten. Informationen gehen sofort an ein Mobiltelefon oder einen Computer.

Tipps

Das Gerät "Smart Home" ist ideal für ein Landhaus, Geben und für die Wohnung. Da das System teuer ist und seine Installation nicht einfach ist, helfen Hausbesitzer, die die Installation selbst durchführen möchten, um Fehler zu vermeiden, den Empfehlungen von Experten.

  • Verwenden Sie keine Geräte, die nicht dem Raum entsprechen. Unterschiedliche Designgeräte werden das Rauminnere verderben, weil es hässlich ist, wenn die Paneele im Raum chaotisch angeordnet sind und sich farblich von den dekorativen Wänden unterscheiden. Zum Beispiel ist eine weiße Plastikgegensprechanlage an einer Wand mit einer dunklen Oberfläche verlegt. Daher müssen solche Momente bereits in der Entwurfsphase besondere Aufmerksamkeit erhalten und geeignete Tastaturen und Bedienfelder erwerben. Darüber hinaus muss das Gerät zusätzlich mit speziellen Platten oder Rahmen maskiert werden, die harmonisch mit den anderen Elementen des Innenraums kombiniert werden.
  • Es ist keine gute Idee, eine große Anzahl von Schalttafeln an derselben Wand zu installieren. Zum Beispiel werden der Fußbodenheizungsthermostat, die Klimatisierung, eine Multiroom-Fernbedienung und ein gleichzeitig installierter Schalter nicht nur den Betrieb der Anlage komplizieren, sondern auch umständlich aussehen. Im Ergebnis wird "Smart Home" das Leben komplizierter machen und es nicht bequem machen. Um dies zu vermeiden, müssen Sie versuchen, ein Minimum an Geräten an den Wänden zu haben, und bevorzugen nur Steckdosen, Schalter und Touchpanels. Wie für die Temperatureinstellung in den Räumen wird es normalerweise einmal pro Saison durchgeführt, so dass die Schalttafeln nur in wichtigen Räumen installiert werden können.
  • Viele Hausbesitzer bevorzugen "Smart Home" nur mit drahtloser Steuerung zu installieren. Natürlich ist das moderne Leben so gestaltet, dass jeder ohne Tablet oder Handy nicht leben kann. Wenn Sie sich jedoch voll und ganz auf diese Kontrollmethode verlassen, können Sie eine Risikozone darstellen und die Kontrolle über die Geräte verlieren, wenn ein Smartphone ausfällt oder die Verbindung zum Internet unterbrochen wird.Daher empfehlen Experten, drahtlose und verkabelte Panels gleichzeitig anzuschließen.

Sie können sich am selben Ort befinden, ihre Lebensdauer beträgt mehr als 30 Jahre. Die mobile Verwaltung erfolgt über ein Tablet oder Telefon. Bei einem Ausfall oder Verlust eines mobilen Geräts kann das System einfach auf eine stationäre Steuerung zurückgesetzt werden. Es ist schwierig zu brechen und solche Platten werden nicht entladen.

  • Ein Smart Home wird als ein komplexes System betrachtet, in dem alle Komponenten gut und harmonisch zusammenarbeiten müssen. Daher, Kauf von Geräten von verschiedenen Herstellern, kann eine solche Harmonie gebrochen werden. Als Ergebnis werden Inkompatibilitätsprobleme auftreten, und die Installation wird nicht nur schwierig zu verwalten sein, sondern es sind auch ernsthafte Fehlfunktionen in ihrem Betrieb möglich. Um dies zu verhindern, müssen Geräte ausgewählt werden, die die gleichen technischen Indikatoren und die gleiche Übertragungsgeschwindigkeit aufweisen. Es wird auch nicht empfohlen, zusätzliche Software und Erweiterungsgateways oder Installationsprogramme zusätzlich zu verwenden, da diese Einstellungen und Steuerungen nur komplizierter machen.
  • Profis bauen in der Regel ein "Smart Home" -System auf, das auf einer Softwareplattform und Geräten eines einzigen Herstellers basiert, deren Produkte auf dem Markt bekannt sind und positive Bewertungen haben.Die richtige Lösung wird auch der Erwerb einer einzigen Integrationsplattform sein, die für die automatische Steuerung von Klima-, Beleuchtungs-, Sicherheits- und Brandschutzsystemen sowie Audio- und Videogeräten ausgelegt ist. Es ist zuverlässig im Betrieb, der Garantie-Service beträgt bis zu 5 Jahre, und vor allem gewährleistet die Plattform die Kompatibilität aller Geräte.
  • Bei der Installation von "Smart Home" ist es wichtig, den Workflow mit speziellen Software-Anwendungen korrekt zu organisieren. In diesem Fall ist es nicht wünschenswert, Szenarien für Klima, Musik oder Licht zu erstellen, da sie das Management erschweren. Jede Marke bietet ihre eigenen Entwicklungsprogramme an. Wenn Sie sie alle installieren, wird es schwierig sein, den erforderlichen Tab auf dem Desktop zu finden. Außerdem müssen Sie, um zu konfigurieren, ständig von einem Programm zum anderen wechseln und die Software regelmäßig aktualisieren.
  • Vereinfachen Sie die Aufgabe wird die Installation einer einzigen Anwendung für "Smart Home" helfen. Dank ihm wird es möglich sein, den Gerätemodus in Sekunden zu überprüfen, automatisch die Version zu aktualisieren und schnell den notwendigen Abschnitt in den Listen zu finden.
  • Um der Installation komfortable Lebensbedingungen zu bieten, ist ihr Design den Spezialisten am besten anvertraut, da kleinste Ungenauigkeiten in den Systemen den Betrieb des Systems stören und teure Geräte deaktivieren können.

Wie das Smart Home-System entworfen wird, sehen Sie im nächsten Video.

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